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Energie-Spartipps

Mit kleinen Verhaltensänderungen können Sie im Alltag viel Energie sparen. Denn nicht verbrauchte Energie ist unsere wertvollste Ressource. Seit 1971 ist die globale Nachfrage nach natürlichen Ressourcen höher als das Angebot, das die Ökosysteme zur Verfügung stellen können. Mit unseren hilfreichen Energiespartipps für ihr Zuhause können Sie nicht nur ganz einfach Geld sparen sondern auch etwas für den Schutz unserer Umwelt tun.

 

Unsere 15 Tipps für den Alltag und Haushalt

 

  1. Bei Neuanschaffungen von Elektrogeräten auf die Verbrauchswerte und Energieeffizienz achten
  2. Moderne LED-Lampen nutzen
  3. Standby-Geräte mit schaltbaren Steckerleisten ausschalten
  4. Spar- und Ökoprogramme von Geschirrspülern und Waschmaschinen nutzen
  5. Kühlgeräte optimal einstellen
  6. Alte und auch stromfressenden Haushaltsgeräte identifizieren und austauschen
  7. Durchflussbegrenzer nutzen, und 50 % Wasser sparen
  8. Tropfende Wasserhähne entkalken und reparieren
  9. Beim Wasserkocher nur die benötigte Wassermenge einfüllen
  10. Stoßlüften anstelle von gekippten Fenstern
  11. Thermostat auf die passende Raumtemperatur einstellen
  12. Heizung vor der Heizperiode entlüften
  13. Zur Bewässerung Regenwasser anstelle von Trinkwasser nutzen
  14. Eigenen Strom erzeugen mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach oder Balkon
  15. Auch beim Autofahren lässt sich sparen

1. Bei Neuanschaffungen von Elektrogeräten auf die Verbrauchswerte und Energieeffizienz achten

Achten Sie bei Neuanschaffungen von Elektrogeräten auf die Aufkleber mit den Verbrauchswerten und der Energieeffizienz. Seit März 2021 werden Verbrauchswerte in der Kennzeichnung A bis G statt wie zuvor A+++ bis D angegeben. Achtung: Selbst die vermeintlich höheren Energiesparklassen garantieren nicht das höchste Einsparpotential: Geschirrspüler und Waschmaschinen der Klasse A verbrauchen ungefähr ein Viertel weniger Strom als Geräte der B bis C Kategorie. Wenn Sie in der nächsten Zeit vorhaben, Ihre energieineffizienten Haushaltsgeräte gegen energieeffizientere auszutauschen: Bedenken Sie dabei, dass die Mehrkosten bei der Anschaffung durch erhebliche Stromeinsparungen leicht wieder wettzumachen sind.

 

2. Moderne LED-Lampen nutzen

Moderne LED-Lampen benötigen weniger Strom als Halogen- oder Energiesparlampen, sie sparen bis zu 80 % Strom. Auch durch geschickte Planung im Wohnraum lassen sich Beleuchtungskosten sparen: Rücken Sie z. B. die Möbel so, dass möglichst viel Tageslicht genutzt wird. Helle Wände und Lampenschirme reflektieren Licht und verringern die erforderliche Lampenstärke.

 

3. Standby-Geräte mit schaltbaren Steckerleisten ausschalten

Wer Computer, Fernseher, Hi-Fi-Anlage etc. ganz abschaltet, statt auf Standby herunterzufahren, kann bis zu 50 % Energie sparen. Anstatt jedes Gerät einzeln ein- und auszuschalten, können Steckerleisten mit Schalter Abhilfe leisten. Besonders bei TV-Geräten sollte nochmal genauer hingeschaut werden: Hier sind oft zu hohe Werte für Kontrast, Helligkeit, Schärfe und Farbe eingestellt – und das verbraucht ebenso Strom. Nicht vergessen: auch Unterhaltungstechnik im Kinderzimmer, wie Computer, Spielekonsolen & Co. verbrauchen im Standby-Modus Strom.

 

4. Spar- und Ökoprogramme von Geschirrspülern und Waschmaschinen nutzen

Jede moderne Waschmaschine hat sie: Die Eco-Taste. Auch viele Spülmaschinen verfügen heutzutage über diesen ökologischen Modus. Auch wenn es sparsam klingt, die Spül- oder Waschmaschine nur kurz einzuschalten: es stimmt nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Denn hier muss das Wasser innerhalb kürzester Zeit erhitzt werden, was sehr viel Energie verbraucht.

 

5. Kühlgeräte optimal einstellen

Prüfen Sie regelmäßig die Temperatur in Ihren Kühlgeräten: Im Kühlschrank sind 7 °C optimal, im Gefriergerät -18 °C. Niedrigere Temperaturen erhöhen nur den Stromverbrauch – die Haltbarkeit der Nahrungsmittel profitiert davon nicht. Bilden sich dicke Eiskrusten, unbedingt abtauen und die Türdichtung prüfen, eventuell schließt sie nicht mehr gut. Kleiner Tipp: Für kleines Geld können spezielle Thermometer installiert werden. Kühlen sie nur so viel, wie wirklich nötig ist.

 

6. Alte und auch stromfressenden Haushaltsgeräte identifizieren und austauschen

Mit Haushaltsgeräten der besten Energieeffizienzklassen können Sie bares Geld sparen! Definitiv lohnen sich Investitionen in energieeffiziente Haushaltsgeräte trotz höherer Anschaffungskosten. Moderne Geräte wie Waschmaschinen, Kühlschränke und andere Haushaltsgroßgeräte verbrauchen deutlich weniger Energie und sind darüber hinaus auch umwelt- und klimafreundlicher. Als grundsätzliche Orientierungshilfe gilt: Alle Elektrogeräte, welche älter als 10 Jahre sind, sollten gegen energieeffizientere Haushaltsgeräte ausgetauscht werden. Kühlschränke und Gefriertruhen, die älter als zehn Jahre sind, verbrauchen dreimal so viel Strom als derzeit im Handel erhältliche Geräte. Dasselbe gilt auch für alte Wäschetrockner. Mit einem Wäschetrockner der Energieeffizienzklasse A können Sie Ihre Stromkosten langfristig um 100 Euro pro Jahr reduzieren.

 

7. Durchflussbegrenzer nutzen, und 50 % Wasser sparen

Sie erhitzen Ihr Wasser mit Strom? Dann helfen Durchflussbegrenzer dabei, weniger warmes Wasser zu verbrauchen. Sparduschköpfe fürs Bad und sogenannte Perlatoren für alle Wasserhähne sind preisgünstig in jedem Baumarkt erhältlich. Mit ihrer Hilfe kann z.B. eine vierköpfige Familie pro Jahr bis zu 1.900 kWh sparen – und nebenbei noch Wasser- und Abwasserkosten senken. Das jährliche Klimaschutzpotenzial beträgt schon bei zwei Personen rund 530 kg CO2.

 

8. Tropfende Wasserhähne entkalken und reparieren

Die Wassermenge eines tropfenden Hahns summiert sich schnell. Ein tropfender Wasserhahn kann am Tag 20-40 Liter kostbares Trinkwasser verschwenden. Im Jahr können so schnell über 25 Euro zusammenkommen, die ungenutzt in den Abfluss fließen. Achten Sie darauf, dass die Wasserhähne richtig zugedreht sind bzw. reparieren Sie diese.

 

9. Beim Wasserkocher nur die benötigte Wassermenge einfüllen

Ein Wasserkocher ist nicht bloß etwas für Teeliebhaber, er sollte in keinem Haushalt fehlen. Das Gerät bringt Wasser nicht nur schneller zum Kochen als der Elektroherd, es spart dabei auch noch ein Drittel der Energie ein. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass Sie den Wasserkocher nur mit der tatsächlich benötigten Menge Wasser befüllen. Wer immer zu viel Wasser kocht, steigert den Energiebedarf und den CO2-Ausstoß unnötig. Erhitzen wir beispielsweise täglich einen Liter Wasser zu viel, macht das 25 kg CO2 im Jahr. Andererseits sparen wir etwa zehn Euro jährlich, wenn wir nur so viel Wasser kochen, wie wir brauchen. Übrigens: Qualitativ minderwertige Wasserkocher schalten sich oft erst eine Minute nach dem Kochen ab. Achten Sie also beim nächsten Kauf auf einen guten Wasserkocher. Auch verkalkte Geräte haben einen erhöhten Energiebedarf.

 

10. Stoßlüften anstelle von gekippten Fenstern

Denken Sie in den kalten Monaten daran, die Fenster grundsätzlich zu schließen – denn sobald die Heizung läuft, verschleudern dauerhaft gekippte Fenster gutes Geld. Für frische Luft in den Räumen mehrmals täglich 5 -10 Minuten lüften, dann Fenster wieder schließen. In der Küche gleich nach dem Kochen durchlüften, im Bad nach dem Baden oder Duschen, um die Luftfeuchtigkeit zu verringern.

 

11. Thermostat auf die passende Raumtemperatur einstellen

Behalten Sie die Raumtemperatur im Auge: Schon 1 °C mehr bedeutet 6 % mehr Heizkosten! Im Wohn- und Arbeitsbereich ist es bei 20-22 °C behaglich, im Bad dürfen es 22-24 °C sein, in der Küche reichen 18-20 °C, im Schlafzimmer sorgen 16-18 °C für erholsame Nachtruhe. Falls Ihre Heizkörper noch keine Thermostatventile haben, können Sie diese meist problemlos nachrüsten. Und: Wenn in der Küche der Backofen läuft, kann der Heizkörper gerne auf Sparflamme gehen.

 

12. Heizung vor der Heizperiode entlüften

Es ist möglich, dass ein Luftpolster die Zirkulation im Heizkörper verhindert und so die Heizkosten um bis zu 15 % erhöht. Das erkennen Sie daran, dass der Heizkörper nicht mehr richtig warm wird oder Geräusche von sich gibt. Dann ist es Zeit zum Entlüften: Ventil am Heizkörper öffnen, ein Gefäß darunter halten und warten, bis die Luft entwichen ist bzw. Wasser austritt. Danach das Ventil wieder schließen.

 

13. Zur Bewässerung Regenwasser anstelle von Trinkwasser nutzen

Die Regenwassernutzung rentiert sich in der Regel über einen mittel- bis langfristigen Zeitraum und verbindet finanzielle Einsparungen mit aktivem Umwelt- und Ressourcenschutz. Da das Regenwasser insbesondere für Einrichtungen und Geräte mit hohem Wasserverbrauch genutzt werden kann, kann eine gut gewartete Regenwassernutzungsanlage je nach Standort, Verbrauch und Dachgröße langfristig 50-90 % der erforderlichen Trinkwassermenge einsparen. Wenn Sie einen Garten haben und die Möglichkeit besitzen, Regenwasser aufzufangen, sollten Sie dieses Wasser zum Bewässern Ihres Gartens einsetzen. Achten Sie in den heißen Monaten zusätzlich darauf, dass Sie nur in den Abendstunden Ihre Pflanzen bewässern.

 

14. Eigenen Strom erzeugen mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach oder Balkon

Balkon-Photovoltaikanlagen sind kleine PV-Anlagen mit maximal 2-3 Modulen, die, wie der Name schon sagt, häufig an Balkongeländern befestigt werden. Sie können aber auch auf der Terrasse, dem Garagendach oder anderen Orten aufgestellt werden. Der gewonnene Strom geht ohne Umwege in das Netz des eigenen Haushalts und kann so direkt vor Ort durch Kühlschränke, Handyladegeräte etc. verbraucht werden. Natürlich erzeugt so eine kleine Anlage nur einen Bruchteil des Stroms einer vollwertigen Dach-Photovoltaikanlage, aber jede selbst erneuerbar produzierte Kilowattstunde schont das Klima und die eigenen Finanzen. Je nach Ausrichtung können mit zwei Modulen sogar bis zu 600 kWh im Jahr zum Nulltarif erzeugt werden. Das entspricht einer CO2-Einsparung von ca. 240 kg – zum Vergleich: Ein Baum bindet pro Jahr zwischen 12 und 16 kg CO2.

 

15. Auch beim Autofahren lässt sich sparen

Schalten Sie während der Fahrt frühzeitig und fahren Sie mit niedriger Drehzahl. Mehr Geschwindigkeit bedeutet auch immer mehr Verbrauch. Gerade auf der Autobahn ist ein freiwilliges Tempolimit hilfreich, um Sprit zu sparen. Der Verbrauch kann fast um 50 Prozent reduziert werden, wenn man 110 statt 160 Stundenkilometer auf der Autobahn fährt. Und wer viel Abstand hält, kann auch die Motorbremse effizienter nutzen. Wenn es beispielsweise bergauf geht, lohnt es sich, auch mal langsamer zu fahren, damit der Motor nicht gegenarbeiten muss. Beschleunigen sollte man nur auf geraden Strecken oder wenn es bergab geht. Wer kurze Strecken, etwa zum Einkaufen, mit dem Fahrrad erledigt, spart Geld. Außerdem lohnt es sich immer, Fahrgemeinschaften für feste Strecken, beispielsweise für den Arbeitsweg, zu bilden oder den ÖPNV nutzen.